Neuigkeiten
Clubhouse: Geld an Speaker per neuer Payments senden
Clubhouse hat eine neue Funktion eingeführt: Nutzer können Speakern ab sofort Geld senden.
Clubhouse hat eine neue Funktion eingeführt: Nutzer können Speakern ab sofort Geld senden. Damit ist der erste Schritt zur Monetarisierung vollzogen. Die Audio-App für Apple iOS erfreut sich weiter hoher Beliebtheit und kann nach wie vor kostenlos aus dem App Store von Apple geladen werden. Mit dem neuesten Update haben die Macher die sogenannten Payments eingeführt.
Nutzer können Speakern mit der neuen Funkton einen Geldbetrag zukommen lassen. Die Gründe dafür können vielfältig sein: Man will den Sprecher finanziell unterstützen oder seine Dankbarkeit ausdrücken, wenn dieser mit hilfreichen Tipps weitergeholfen kann.
Der Vorgang des Transfers von Gelder ist denkbar einfach gelöst: Profil öffnen und „Send Money“ auswählen. Der Versand kann ab sofort genutzt werden, allerdings können bislang nur ausgewählte Personen auch Geld empfangen.
Im Laufe der Zeit sollen weitere Nutzer hinzukommen. Der derart gespendete Beitrag wird zu 100 Prozent weitergeleitet. Die Person, die das Geld sendet, muss lediglich eine kleine Gebühr für die Transaktion bezahlen. Diese geht an den Partner Stripe, der für die Abwicklung zuständig ist. Geld senden ist aktuell nur per Kreditkarte möglich. Clubhouse hatte unlängst als Neuerung das Teilen von Profil-Links vorgestellt.
Weitere Artikel zur Clubhouse-App
-
Neuigkeitenvor 15 Stunden
Nomad: Ladekabel für Apple Watch und USB-C-Geräte
-
Neuigkeitenvor 17 Stunden
Apple: Irland erhält 14,25 Milliarden Euro Steuergelder
-
Neuigkeitenvor 19 Stunden
Spotify: Informationen zur „Hörbücher+“-Abo-Option
-
Neuigkeitenvor 2 Tagen
Lieferando: 2.000 Fahrer verlieren ihren Job
-
Neuigkeitenvor 2 Tagen
Apple: 500 Millionen US-Dollar Investition in den USA
-
Neuigkeitenvor 2 Tagen
Apple: iPhone 17 Pro mit kratzfestem Display
-
Neuigkeitenvor 3 Tagen
Apple: iPhone 17 Air mit Rahmen aus Titan
-
Neuigkeitenvor 3 Tagen
EU-Kommission: Digitalsteuer offenbar vom Tisch