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Swift hat Apple wieder lieb
Taylor Swift hat Apple wieder ganz doll lieb. Der 25jährige Superstar wird das neue Album „1989“ nun doch über Apple Music anbieten.
Taylor Swift hat Apple wieder ganz doll lieb. Der 25jährige Superstar wird das neue Album „1989“ nun doch über Apple Music anbieten. Was für ein Hickhack: Zuerst stellt Apple auf dem WWDC 2015 seinen Musik-Dienst Apple Music vor und versetzt damit die gesamte Musikbranche in helle Aufregung. Dazu gab es eigentlich gar keine Veranlassung, spätestens als Apple vor etwa einem Jahr erstmals rote Zahlen bei den Downloads von Musik im iTunes Store schrieb und daraufhin in einer Hauruck-Aktion Beats kaufte, war klar, das Cupertino umdenkt und den klassischen Verkauf von Musik durch ein Streaming-Angebot tauschen wird. Dass Marktführer Spotify davon nicht begeistert ist, sollte klar sein.
Apple und Swift vertragen sich
Apple hat sich sogar zu einer kostenlosen Testphase von drei Monaten durchringen können, in der Apple Music Nutzer Songs kostenlos laden können. Einige Label und Künstler fanden das wenig gut. Verständlich, da Apple ihnen in diesem Testzeitraum eigentlich keine Tantieme zahlen wollte. Kritik gab es zahlreich, doch erst als Swift in einem offenen Brief auf die Barrikaden ging, lenkte Apple ein. Taylor Swift wurde zum Robin Hood der Musikbranche und bedankt sich wohl bei Apple, indem sie ihr neues Album „1989“ nun doch auch bei Apple Music anbietet. Eigentlich wollte Swift davon ja Abstand nehmen. Auf Twitter erklärte die Künstlerin: „Dies ist das erste Mal, dass es sich in meinem Bauch richtig anfühlt, mein Album zu streamen. Danke, Apple, für diesen Sinneswandel.“ Ende gut, alles gut.
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