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Sony im freien Fall
Sony Der Hersteller der Playstation vermutet einen Fehlbetrag für das erste Quartal 2014 von ungefähr 900 Millionen Euro.
Sony steckt weiter tief in der Krise. Der freie Fall eines einstigen Königs im Elektronikmarkt ist zurzeit nicht aufzuhalten. Der japanische Elektronikriese Sony rutscht nach aktuellen Informationen im Zuge des Konzernumbaus noch tiefer in die roten Zahlen als erwartet. Der Hersteller der Playstation vermutet einen Fehlbetrag für das erste Quartal 2014 von ungefähr 900 Millionen Euro. Wow. Das ist eine Menge, bedenkt man, dass Sony in früheren Sparrunden bereits 10.000 Mitarbeiter entlassen hat. Jetzt sollen weitere 5.000 folgen. Sparen auf Teufel komm raus. Das PC-Geschäft hatten die Japaner bereits ausgegliedert. Nun soll auch die Fernsehsparte in eine eigene Gesellschaft abgespalten werden. Warum der freie Fall?
Der einstige Primus Sony hat es in den vergangenen Jahren versäumt, sein Geschäft an die Gegebenheiten des Marktes anzupassen. Während die Global Players auf Smartphones und Tablets setzten, hielt Sony an seiner Computerabteilung fest. Das wurde zum großen Verlustbringer. Jetzt versucht Sanierer und Konzernchef Kazuo Hirai das Ruder rumzureißen. Doch das gelingt zurzeit noch nicht so recht. Hirai steht unter Druck. Fraglich ist, wie lange Sony die Verluste noch tragen kann.
Informationen zu aktuellen Android Geräten
Die Lage von Sony ist alles andere als rosig. Trotzdem hat der Hersteller mit dem Sony Xperia Z2 und dem Sony Tablet Z2 zwei gute Android Geräte im Markt. Ob das reichen wird, bleibt abzuwarten.
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