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Smartphones für Kinder: Eltern haben kaum Bedenken
Die Postbank hat die Digitalstudie 2025 mit Zahlen zu der Nutzung von Smartphones von Kindern veröffentlicht.

Smartphones für Kinder: Die Postbank hat die sogenannte Digitalstudie 2025 mit Zahlen zu der Nutzung von Smartphones von Kindern veröffentlicht. Bei der Studie handelt es sich allerdings nicht um eine belastbare Analyse, sondern vielmehr um das Ergebnis einer Meinungsumfrage aus den Monaten Mai und Juni 2025. Die Ergebnisse behandeln unter anderem das Thema Kinder und Smartphones und ergibt, dass viele der befragten Eltern die Geräte bereits im Grundschulalter erlauben und dabei nur teilweise auf Regulierungen achten.
Demnach erlauben knapp die Hälfte der Eltern unter 40 Jahren ihren Kindern bereits vor dem 10. Lebensjahr ein Smartphone. Interessanterweise sprechen sich allerdings mehr als 80 Prozent für ein Handyverbot an Schulen aus. 85 Prozent der befragten Eltern sehen sich dabei in Sachen Nutzung von Smartphones als gutes Vorbild für ihre Kinder. Ab einem Alter von zwölf Jahren haben 71 Prozent der Kinder ein eigenes Smartphone, und 44 Prozent nutzen eines noch vor dem Ende der Grundschulzeit.
Digitalstudie 2025 zur Nutzung von Smartphones von Kindern
Ein Blick auf das Alter der befragten Eltern zeigt gewisse Unterschiede: Eltern im Alter von unter 40 Jahren erlauben ihren Kleinen mit 49 Prozent häufiger ein Smartphone als Eltern, welche älter als 40 Jahre sind. Hier beträgt der Anteil 38 Prozent. Knapp die Hälfte der Eltern schränkt den Zugriff auf bestimmte Apps oder Webseiten am Smartphone ein. 53 Prozent der Befragten begrenzt die Zeit, die ihre Kinder im Internet verbringen dürfen, auf zwei Stunden pro Tag ein. Acht von zehn Eltern überprüfen gelegentlich die Social-Media-Nutzung ihrer minderjährigen Kinder.
Nur rund die Hälfte aller befragten Eltern verbietet den Gebrauch während der Schulzeit und beim Lernen. Jüngere Eltern unter 40 Jahren greifen häufiger zu zeitlichen und situativen Einschränkungen: 40 Prozent erlauben den Zugang zum Handy nur zu bestimmten Tageszeiten, das sind 12 Prozentpunkte mehr als bei den Eltern über 40 Jahren. Fast die Hälfte der befragten Eltern glaubt, dass Handys im Klassenzimmer die Konzentration und den Unterricht stören. Knapp ein Drittel hält ein Handyverbot für sinnvoll, möchte aber für bestimmte Situationen Ausnahmen gestatten.
Quellenangabe: Postbank
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