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Facebook und die Nutzernamen
Facebook hat seine Richtlinien zum Thema Nutzernamen überarbeitet. Der Dienst will damit gegen Hasskommentare vorgehen.

Facebook hat seine Richtlinien zu dem Thema Nutzernamen überarbeitet. Das soziale Netzwerk will damit auch gegen Hasskommentare vorgehen. Die Klarnamen bleiben, und sind Pflicht. Obgleich sich Nutzer immer wieder für die Verwendung von Pseudonymen aussprechen, will Facebook davon nichts wissen. Die Pflicht zur Angabe des echten Namen bleibt, wie das Unternehmen von Mark Zuckerberg erklärt.
Initiative gegen Hasskommentare
Es wird jedoch einige Veränderungen geben. Dem Nutzer soll es künftig einfacher gemacht werden, seinen Namen zu bestätigen. Auch sollen künftig Nutzer mit falschen Namen gemeldet werden können. Wie Facebook erklärt, hemme die Verwendung des echten Namen die Bereitschaft, Hasskommentare oder Beschimpfungen zu veröffentlichen.
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