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X: Elon Musk würde gerne die EU abschaffen
Elon Musk hat nun doch auf die Millionenstrafe der EU reagiert und empfiehlt dabei, die Gemeinschaft der Länder abzuschaffen.
X: Elon Musk hat nun doch auf die Millionenstrafe der EU reagiert und empfiehlt dabei, die Gemeinschaft der Länder abzuschaffen. Die EU-Kommission hatte am 5. Dezember 2025 eine Strafe in Höhe von 120 Millionen gegen den Online-Dienst X verhängt. Musk schrieb als erste Reaktion in einem Post bei X, dass die Europäische Union abgeschafft werden und die Souveränität an die einzelnen Länder zurückgehen solle. Regierungen wären derart besser in der Lage, ihre Bevölkerungen zu repräsentieren.
In weiteren Nachrichten, wirft der reichste Mann der Welt der EU unter anderem Zensur vor. Die EU-Bürokratie würde Europa „zu Tode ersticken“. Die Millionenstrafe gegen X wurde unter anderem verhängt, weil die EU-Kommission dem US-Unternehmen Transparenzmängel vorwirft. Dabei geht es konkret um den Verifizierungshaken, der vor der Übernahme und Umbenennung Twitters durch Musk einen wesentlich strikteren Prozess durchlief.
X: Elon Musk würde gerne die EU abschaffen
Die Verantwortlichen in Brüssel sehen das aktuelle Verifizierungsverfahren als unzureichend an. Das Strafenpaket beinhaltet auch Strafen wegen fehlendem Zugang für Forscher zu bestimmten Daten und mangelnder Transparenz bei der Werbeschaltung. Die Strafe wurde im Rahmen des Digital Services Act (DSA) verhängt. Unklar ist zurzeit, ob es Musk bei den bisherigen Äußerungen belassen wird oder gegen die Entscheidung rechtlich vorgehen wird.
US-Außenminister Marco Rubio hat die Strafe bereits als „Angriff auf das amerikanische Volk durch eine ausländische Regierung“ eingestuft, Musk kann sich also offenbar auf politische Unterstützung verlassen. Bereits in der Vergangenheit hatten sich Donald Trump und seine Regierung über Ermittlungen der EU gegen US-amerikanische Tech-Konzerne beschwert und diese als unfair bezeichnet. Erst am Vortag der aktuellen Entscheidung der EU hatte die US-Regierung in ihrer Sicherheitsstrategie vor einer angeblichen „Zensur der freien Meinungsäußerung“ in Europa gewarnt.
Quellenangabe: Golem
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