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USA: Regierung gegen Ende-zu-Ende-Verschlüsselung
US-Regierung will Verschlüsselung von Messengern verbieten.
Die Regierung der USA will Ende-zu-Ende-Verschlüsselungen verbieten lassen. Strafverfolgungsbehörden und Geheimdienste würde immer wieder von der Verschlüsselung von Messengern ausgebremst werden. Daher erwägt man nun, den Anbietern entsprechender Dienste den Einsatz des Verschlüsselungsverfahrens zu untersagen. WhatsApp und iMessage bedienen sich seit geraumer Zeit der sicheren Ende-zu-Ende-Verschlüsselung.
Durch Verwendung dieser Technik ist gewährleistet, dass die Kommunikation nicht von Dritten mitgelesen oder aufgezeichnet werden kann. Entsprechende Chats oder während dieser überragende Dateien wie Fotos oder Videos können daher weder von Internet-Providern noch von Strafverfolgungsbehörden oder Geheimdiensten ausgewertet werden.
USA: Regierung will Verschlüsselung von Messengern verbieten
Eine gute Sache, die allerdings auch Gefahren birgt: Verbrecher oder Terroristen können sich bequem per Messenger austauschen, ohne das Sicherheitsbehörden eingreifen können. Laut Politico würden daher nun hochrangige Mitglieder der Trump-Administration ein Gesetz fordern, das den Einsatz entsprechender Verschlüsselungsmethoden untersagt.
Nach dem Willen der US-Regierung soll der Kongress ein entsprechendes Regelwerk verabschieden. Würde dies künftig der Fall sein, müssten sich Unternehmen wie Facebook und Apple fügen. Strafverfolgungsbehörden und Geheimdienste hätten dann ein leichtes Spiel, Hacker allerdings ebenfalls. Der US-Kongress hat sich bislang nicht mit dem Thema auseinandergesetzt.
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