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Blackberry fliegt raus
Blackberry Shock in Kanada. Barack Obama aus dem Weißen Haus sieht schwarz für die Zukunft von Blackberry.
																								
												
												
											Schock in Kanada. Barack Obama aus dem Weißen Haus sieht schwarz für die Zukunft von Blackberry. Der angeschlagene Smartphone-Pionier könnte laut einem Zeitungsbericht nämlich einen seiner prestigeträchtigsten Kunden verlieren: Das besagte Weiße Haus. In dem Bericht heißt es: Im US-Präsidialamt würden derzeit Smartphones der südkoreanischen Hersteller Samsung und LG getestet, schrieb das „Wall Street Journal“. Apples iPhones seien nicht bei den Testkandidaten, hieß es unter Berufung auf eine informierte Person. Weiter schreiben die Amerikaner, die Tests seien noch in einer frühen Phase. Das wäre ein herber Rückschlag für Blackberry und seinem neuen Chef John Chen. US-Präsident Barack Obama ist als eingefleischter Blackberry-Nutzer bekannt. Um den besonderen Sicherheits-Anforderungen zu entsprechen, baute Blackberry eine eigenständige Infrastruktur für das Weiße Haus auf. Doch diese scheint nun gefährdet.
																	
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