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Apple: Rechtsstreit mit Epic geht in die nächste Runde
Apple und Epic zanken sich heftig. Es geht um Geld und um gekränkte Gemüter.

Apple und Epic zanken sich zurzeit heftig. Es geht um viel Geld, gekränkte Gemüter und störrische Entscheider, die um keinen Millimeter nachgeben wollen. Die 30 Prozent-Regel im App Store des iPhone-Herstellers ist Grund für die hitzige Auseinandersetzung.
In den letzten Tagen ist der Streit eskaliert und soll nun vor Gericht ausgefochten werden. Apple wird sich Anfang der kommenden Woche aufgrund von Vorwürfen des Kartellmissbrauchs zu verantworten haben und sich von einem Urgestein des US-Rechtswesens vertreten lassen.
Apple und Epic Games ziehen vor Gericht
Apple setzt ein weiteres Mal auf die Anwälte von Gibson Dunn. Bereits beim Prozess rund um die Modems von Qualcomm war die Firma Apples Rechtsbeistand. Im aktuellen Fall wird der iPhone-Hersteller von Daniel G. Swanson und Richard J. Doren vertreten. Dazu passend wird Epic von der Anwaltskanzlei Cravath, Swaine & Moore vertreten, die bereits an der Seite von Qualcomm gegen Apple vorgingen.
Der iPhone-Hersteller hat allerdings bereits angekündigt, nicht nachgeben zu wollen. Epic hatte in der letzten Version seines Tophits „Fortnite“ eine alternative Bezahlmethode integriert, um derart Apples und Googles Zahlungsabwicklung zu umgehen. Die Betreiber der Software-Shops reagierten umgehend und entfernten das Spiel aus ihren Stores.
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