Neuigkeiten
TikTok: Maximale Länge von Videos auf drei Minuten erhöht
Nutzer können ab sofort Videos mit 3 Minuten Länge bei TikTok hochladen.
TikTok erhöht Videolänge: 60 Sekunden-Clips sind Schnee von gestern, ab sofort können alle Nutzer Videos mit einer maximalen Länge von drei Minuten veröffentlichen. Das Video-Netzwerk hatte die Anhebung der Videolänge seit Dezember letzten Jahres getestet. Die Tests wurden erfolgreich abgeschlossen und die Anhebung nun offiziell freigeschaltet. Der Download der Video-Anwendung im App Store von Apple ist nach wie vor kostenlos.
„In den kommenden Wochen werden wir die Option, längere Videos zu erstellen, für jeden auf TikTok einführen und unserer globalen Community die Flexibilität geben, Videos mit einer Länge von bis zu drei Minuten direkt in TikTok zu filmen, hochzuladen und zu bearbeiten. Sobald Sie bereit sind, erhalten Sie eine Benachrichtigung, dass längere Videos nun Teil Ihrer kreativen Toolbox sind“, erklärte das Unternehmen bereits vor einigen Monaten.
Laut einem Bericht von AppGefahren ist es ein wenig unklar, wann genau die neue Funktion für alle Nutzer freigeschaltet wurde. Der Übergang von Testphase zu Realbetrieb verlief offenbar fließend. Gewiss ist, dass alle Nutzer nun Videos mit einer Länge von bis zu drei Minuten hochladen können. Auch eine Vorspulfunktion soll neuerdings vorhanden sein, bei der ebenfalls nicht ganz klar ist, ob es sich bereits im die finale Implementierung handelt.
-
Neuigkeitenvor 6 Stunden
Backbone One: 2. Generation mit Unterstützung für iPhone 16
-
Neuigkeitenvor 1 Tag
iOS 18 und iPadOS 18: Apple Account ersetzt Apple ID
-
Neuigkeitenvor 1 Tag
Apple: iPhone 16 und iPhone 16 Pro gehen in den Verkauf
-
Neuigkeitenvor 2 Tagen
Arcane: Riot Games nennt Künstler der zweiten Staffel
-
Neuigkeitenvor 2 Tagen
Apple: iPadOS 18 erlaubt alternative App Stores
-
Neuigkeitenvor 2 Tagen
Apple: Alle iPhone 16-Versionen mit 8 GB RAM
-
Neuigkeitenvor 3 Tagen
Annapurna Interactive: Belegschaft verlässt das Unternehmen
-
Neuigkeitenvor 3 Tagen
Apple: US-Konzern muss 14,3 Milliarden Euro Steuern nachzahlen