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Telekom: StreamOn erhält neue Features
Telekom StreamOn soll künftig Netzneutralität entsprechen.
INHALTSVERZEICHNIS
Die Deutsche Telekom musste Mitte Juli 2019 für ihr neues Streaming-Angebot StreamOn eine empfindliche Schlappe einstecken. Das Oberverwaltungsgericht NRW hatte in der nächsten Instanz einen Beschluss erlassen, wonach das Angebot ist der damaligen Form als rechtswidrig eingestuft wurde.
Die Telekom will nun nachbessern und das Angebot mit neuen Möglichkeiten ausstatten. Kunden der Telekom können mit StreamOn ihren Verbrauch von Datenvolumen spürbar senken. Der Bonnen Konzern stellt für viele Apps eine entsprechende Daten-Flatrate zur Verfügung. Der entsprechende Verbrauch von Datenkontingent kann dann nicht mehr vom regulären Volumen abgezogen werden.
Telekom StreamOn mit neuen Möglichkeiten
Für StreamOn konnte die Deutsche Telekom nach eigenen Angaben bereits 248 Partner gewinnen. 124 für Video-Streaming, 38 für Gaming und zehn Partner aus dem Bereich soziale Netze. Das Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen fand in dem Angebot allerdings Ungereimtheiten und stufte das Angebot als rechtswidrig ein.
Dabei störten sich die Richter vor allem an der Tatsache, dass StreamOn bei Nutzung im Ausland keine Flatrate bietet und dass die Geschwindigkeit für das Streaming von Videos auf maximal 1,7 Mbit/s gedrosselt wird. Eine Gleichbehandlung aller Nutzer sei derart nicht gewährleistet.
Offizielle Stellungnahme der Deutschen Telekom
Die Telekom will nun nachbessern, um eine Abschaltung der Angebote zu verhindern. Pressesprecher Andreas Middel erklärte in einer Stellungnahme: „Die Telekom wird ihr beliebtes StreamOn-Angebot den Vorgaben der Bundesnetzagentur anpassen. Bereits in der kommenden Woche wird die Bandbreitenoptimierung aufgehoben.
Von Anfang September an wird das StreamOn-Angebot auch innerhalb der EU-Länder für unsere mehr als zwei Millionen Kunden nutzbar sein. Wir haben von Anfang an betont, dass wir StreamOn weiter anbieten werden und dass es nicht zu Preiserhöhungen für die StreamOn-Optionen kommen wird.“
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