Neuigkeiten
Patentstreit: Apple und Qualcomm mit Einigung
Apple und Qualcomm scheinen sich nun im Patentkrieg geeinigt zu haben.
Apple und Qualcomm haben sich nach jahrelangem Streit um Patente und Lizenzen überraschend geeinigt. Alle Klagen wurden entsprechend fallen gelassen. Die Abmachung soll erstmal für sechs Jahre gelten. Einzelheiten zu den Konditionen wurden nicht genannt. Beide US-Unternehmen hatten sich über Jahre gegenseitig mit schweren Vorwürfen überzogen.
Apple beschuldigte dabei den Chiphersteller, zu hohe Lizenzen für seine Patente zu verlangen und damit den freien Wettbewerb zu schädigen. Qualcomm wiederum warf dem iPhone-Hersteller vor, in seinen Smartphones Technologien zu nutzen, ohne dafür die Patentlizenzen zu haben.
Apple und Qualcomm beenden Patentstreit
Ein weiterer Streitpunkt war, dass Qualcomm im Gegenzug zu seinen Lizenzen einen Anteil des Verkaufspreises von Apple-Geräten verlangte. Damit würde der Chiphersteller auch dann von Preiserhöhungen profitieren, wenn diese auf Erfindungen von Apple beruhen würden.
Der iPhone-Hersteller stellte 2017 seine Zahlungen an Qualcomm ein. Der entstandene Schaden soll sich auf rund sieben Milliarden Euro belaufen. Qualcomm hatte in den letzten Monaten mehrere Verkaufsverbote für Apple-Geräte gerichtlich durchsetzen können. Das Hickhack soll nun ein Ende haben. Apple will Geld an Qualcomm zahlen. Die Höhe ist nicht bekannt.
-
Neuigkeitenvor 17 Stunden
Temu: Stiftung Warentest warnt vor Gift in Spielzeug und Kleidung
-
Neuigkeitenvor 2 Tagen
iKfz-App: Digitaler Führerschein erreicht 1 Million Downloads
-
Neuigkeitenvor 2 Tagen
EU-Kommission: Google droht wegen Play Store hohe Strafe
-
Neuigkeitenvor 2 Tagen
WhatsApp: Nachrichten bei verpassten Anrufen als Neuerung
-
Neuigkeitenvor 3 Tagen
Temu: EU beschließt Abgabe auf Billigimporte aus China
-
Neuigkeitenvor 4 Tagen
Apple: Tim Cook will Prüfung von Alter im App Store verhindern
-
Neuigkeitenvor 4 Tagen
Temu: EU-Kommission prüft Verdacht auf staatliche Beihilfen
-
Neuigkeitenvor 5 Tagen
Apple: iPhone Fold soll sich 22 Prozent Marktanteil sichern