Larry Page glaubt an Google+
Google versucht immer noch, Geld zu machen, ohne böse zu sein.

Google versucht immer noch, Geld zu machen, ohne böse zu sein. Das hat Google-CEO Larry Page laut Heise von sich gegeben. Page ist seit einem Jahr im Amt, nachdem der Google-Mitbegründer zuvor zehn Jahre lang auf anderen Baustellen gewirkt hatte, und hat dies zum Anlass genommen, sich öffentlich zu äußern. Weiter verteidigte Page den verstärkten Datenhunger Googles und begründete diesen mit dem Anliegen, bessere Suchergebnisse liefern zu wollen.
In seinem Rundumschlag gab er noch Facebook einen mit, indem er das Unternehmen als einseitig verschlossen bezeichnete. Kein Wunder, setzt Page doch weiterhin auf das soziale Netzwerk Google+. Schließlich widmete sich Page den aktuellen Patenstreitigkeiten und bezeichnete die Auseinandersetzungen zwischen Apple und Android als Show.
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