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Mit Apps reich werden
Von wegen. Laut einer Studie von Developer Economics verdient die Hälfte aller iOS-Entwickler weniger als 500 Dollar pro Monat. Man hört es ja immer wieder: „Du machst in Apps, dann muss es Dir ja richtig gut gehen.“ Solche Meinungen sind wenig verwunderlich, liest man doch häufig Berichte, die von sagenhaften Einnahmen durch Apps erzählen.
Gestern hatten wir mit Kim Kardashian Hollywood ein solches Beispiel. 85 Millionen mit einer App verdienen, und dafür nur Namen hergeben müssen, das ist schon nicht übel. Gerüchte wollen ja auch wissen, dass Flappy Bird-Macher Dong Nguyen pro Tag 50.000 Dollar mit Bannern verdiente. Eine Studie von Developer Economics belegt nun, dass solche Fälle zwar vorhanden, aber die absoluten Ausnahmen sind.
10.000 Entwickler aus mehr als 100 Ländern wurden befragt. Das Ergebnis ist ernüchternd: 50 Prozent aller befragten iOS-Entwickler verdient weniger als 500 Dollar im Monat. Bei Android soll es noch weniger sein. Die Stores entwickeln sich langsam zu einem Monopol der großen Fische: Zwei Prozent der Publisher und Entwickler streichen über die Hälfte aller App-Umsätze ein. Das ist hart für kleine Studios und Newcomer.
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