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Klassische SMS im Sturzflug
Zahl der versandten SMS hat sich in Deutschland halbiert.
Die SMS stirbt aus: Zahl der versandten SMS hat sich in Deutschland halbiert. Mobile Messenger für Sturzflug der SMS-Technologie verantwortlich. Wie das Online-Magazin Golem aktuell unter Berufung auf den IT-Verband Bitkom und die Bundesnetzagentur berichtet, ist die Zahl der in Deutschland verschickten SMS um 41 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gesunken. Wurden im Jahr 2013 noch 37,9 Milliarden Kurznachrichten versendet, waren es im 2014 nur noch 22,5 Milliarden SMS.
Die klassische SMS stirbt aus
Seit Einführung des SMS Anfang der 1990er Jahr war die Anzahl der versendeten Mitteilungen lange Zeit kontinuierlich gestiegen, erst im Jahr 2013 gab es dann erstmals einen deutlichen Rückgang von 37 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Mobile Messenger wie WhatsApp oder iMessage, beide herkömmlichen SMS technisch sowie preislich himmelhoch überlegen, sind für den Niedergang der SMS verantwortlich.
„Wer heute vom Mobiltelefon eine Nachricht schreibt oder ein Bild verschickt, verwendet in vielen Fällen internetbasierte digitale Dienste“, erklärt Bitkom-Geschäftsführer Bernhard Rohleder. „Die Messenger-Dienste werden die SMS auch mittelfristig nicht vollkommen verdrängen, aber sie haben den Markt für mobile Kurznachrichten grundlegend verändert“, sagt Rohleder.
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