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Apple: Spotify Klage wegen Monopolstellung
Spotify reicht bei der EU Beschwerde gegen Apple ein.
Eine Beschwerde zeigt Wirkung: Nachdem Spotify Beschwerde aufgrund „Benachteiligung im App Store“ einreichte, mehrt sich Kritik seitens der Politik. Spotify-CEO Daniel Ek hatte erklärt, dass Apple absichtlich Richtlinien verwende, um seinen eigenen Streamingdienst zu bevorzugen.
Eine entsprechende Beschwerde wurde bei der Europäischen Kommission eingereicht. EU Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager prüft den Fall und droht bereits Strafen. Es soll untersucht werden, ob dem US-Unternehmen eine „marktbeherrschende Stellung“ zugeordnet werden kann.
Spotify-Klage wegen Monopolstellung
Sollte dies zutreffen, könnten empfindliche Strafen auf den iPhone-Hersteller zukommen. Bei einem vergleichbaren Verfahren gegen Google wurde festgestellt, dass die Suchmaschine mit etwa 90 Prozent eine marktbeherrschende Stellung hat.
Auch das mobile Betriebssystem Android war beim Zeitpunkt der Untersuchung auf rund 80 Prozent aller aktiven Smartphones installiert. Im Jahr 2017 wurde daher ein Bußgeld in Höhe von 2,4 Milliarden US-Dollar gegen Google verhängt. Die Geschäftspraktiken des iPhone-Herstellers sind der EU Kommission seit Jahren bekannt. Ob die Beschwerde von Spotify erfolgreich sein wird, bleibt daher abzuwarten.
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