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Apple: Ausnahmen von US-Strafzöllen beantragt
Apple beantragt Ausnahme von US-Strafzöllen.
Apple will für elf seiner Produkte von den zusätzlichen Zöllen auf Bauteile aus China in Höhe von 15 Prozent ausgenommen werden. Ein entsprechender Antrag wurde an die US-Regierung gesandt. Demnach sollen die Apple Watch und Bauteile für iPhone, iMac und Airpods von den Strafzöllen ausgespart werden.
Die Zölle sind seit dem 1. September 2019 wirksam. Apple-CEO Tim Cook hatte bereits vor Wochen vor einem bedeutenden wirtschaftlichen Schaden für den iPhone-Hersteller gewarnt. Auch würde die Position des US-Unternehmen im Wettbewerb mit Rivalen wie Samsung geschwächt werden, da diese ja von den Zöllen nicht betroffen seien.
Apple beantragt Ausnahme von US-Strafzöllen
Die USA und China verhandeln aktuell über eine mögliche Lösung ihres Handelsstreits. Dabei sollen nach Angaben beider Parteien unlängst einige Fortschritte erzielt worden sein. Die staatliche chinesische Agentur Xinhua meldete, dass beide Seiten nach einem Telefon der Chefunterhändler „eine Einigung auf Grundsätze“ ausgearbeitet hätten.
Auf dieser Grundlage sollen zeitnah weitere Beratungen geführt werden. Der US-Handelsbeauftragte Robert Lighthizer bestätigte Fortschritte in diversen Punkten. Konkrete Informationen liegen noch nicht vor. Beobachter gehen allerdings davon aus, dass diese in den kommenden Tagen von beiden Seiten veröffentlicht werden.
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