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WhatsApp schränkt das Weiterleiten massiv ein
WhatsApp geht gegen Folgen von Fake News vor.
WhatsApp reagiert auf die Gräueltaten in Indien und Myanmar. Über WhatsApp verbreitete Fake News haben dort mehrfach zu Gewaltverbrechen geführt. Die Facebook-Tochter arbeitet nun an Gegenmaßnahmen. In Indien haben gezielt verbreitete Falschmeldungen zur Bildung von Mobs geführt, die dann Unschuldige töteten. Auch in Indonesien, konkret in Myanmar und Ski Lanka wird mit Hetze offenbar bewusst der Hass auf Moslime geschürt.
Der zu Facebook gehörende Messenger ist dabei der wichtigste Kanal zur Verbreitung von Fake News. Die Facebook-Tochter will nun handeln, steht dabei aber vor der Herausforderung, das es sich bei dem Weiterleiten um eine der zentralen Funktionen des Dienstes handelt.
WhatsApp beschneidet Funktion zum Weiterleiten
Mitteilungen und Gruppen-Nachrichten sind Ende-zu-Ende-verschlüsselt. Daher können sie einzig von Sender und Empfänger geöffnet werden. Somit ist eine Kontrolle der Inhalte nicht möglich. Ein Dilemma, für das es bislang keine Lösung gibt. WhatsApp versucht daher in einem Testlauf zunächst, die massive Verbreitung von Falschnachrichten zumindest zu bremsen.
Inhalte konnte bisher an mehr als 250 Kontakte und Gruppe gleichzeitig weitergeleitet werden. Hier will man ansetzen und hat daher den Wert auf maximal 20 beschränkt. In Indien wurde die Anzahl auf fünf reduziert. In dem Land wurde zudem die Taste zum einfachen Weiterleiten von Fotos und Videos entfernt. Das gab die Facebook-Tochter am Donnerstag in einem Blogpost bekannt.
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