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Liquidmetal nur für Apple
Apple hat sich für 12 Monate die Exklusivrechte an Liquidmetal geholt.
Apple hat sich für weitere 12 Monate die Exklusivrechte an Liquidmetal geholt. Damit kann der iPhone-Hersteller das Material weiterhin verwenden, ohne das Mitbewerber in den Genuss der speziellen Legierung kommen können. Laut der Wikipedia sind Liquidmetal und Vitreloy spezielle Markennamen für amorphe Metall-Legierungen, die zum Teil auch als metallische Gläser bezeichnet werden. Durch ihre nicht-kristalline Struktur sollen diese Metalle viel widerstandsfähiger gegen Druck sowie Korrosion als vergleichbare Materialien aus Titan oder auch Aluminium sein. Laut MacRumors hat Apple das Material bisher allerdings nur für die kleine Nadel zum Öffnen des SIM-Karten-Slots der iPhones verwendet. Bei dem Gehäuse der schönen Smartphones aus Cupertino kam das Material bisher noch nicht zum Einsatz. Was nicht ist, kann noch werden, es gibt ja derzeit viele Gerüchte zu den neuen iPhones 6s.
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Boris Raczynski
25.06.2015 at 13:08
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Kann Apple mit Liquidmetal noch dünnere iPhones bauen?