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Sri Lanka: Facebook nach Terroranschlägen blockiert
Die sozialen Netzwerke auf Sri Lanka wurden von der Regierung lahmgelegt.
																								
												
												
											Die sozialen Netzwerke auf Sri Lanka wurden von der Regierung lahmgelegt. Nach den verheerenden Terroranschlägen soll die Verbreitung von Gerüchten verhindert werden. Einige stört das. Facebook, WhatsApp, Instagram und Snapchat funktionieren auf Ski Lanka nicht mehr. Die Regierung hat die Provider angewiesen, die entsprechenden IP-Adressen zu blockieren. Regierungsvertreter hatten sich nach den Anschlägen schnell zu der Maßnahme entschlossen.
„Wir haben hier so viel extremistische Hetze auf Social-Media-Kanälen gegen bestimmte Communities, die sich gegeneinander aufwiegeln. Da hetzten Buddhisten gegen Christen und Muslime oder umgekehrt“, stellt Paikiasothy Saravanamuttu vom Zentrum für politische Alternativen fest.
Sri Lanka: Regierung blockiert soziale Netzwerke
Hetze auf Facebook und WhatsApp ist in Sri Lanka nichts neues. Schon im vergangenen Jahr wurde Facebook daher gesperrt. Es wurden Gerüchte verbreitet, nach denen muslimische Händler Lebensmittel mit Verhütungsmitteln an Buddhisten verkaufen, damit wenige Muslime auf die Welt kämen. Laut Universitätsprofessor Sisira Wijeinghe würden viele junge Menschen solchen Legenden Glauben schenken und sich radikalisieren.
Das US-Unternehmen hatte daraufhin Maßnahmen gegen Fake News und Hetze eingeleitet. Muttersprachler sollten Falschmeldungen identifizieren und löschen. Gebracht hat das wenig in einem Land, in dem Netzwerke für viele Menschen das wichtigste Informationsmedium darstellen. Die Abschaltung der Netzwerke ist nur temporär. Sobald die Hintergründe zu den Anschlägen bekannt sind, soll die Blockade aufgehoben werden.
																	
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