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Gigaset rutscht weiter ab

Gigaset rutscht noch weiter in rote Zahlen. Der einstige Star am Telefongeräte-Himmel, das deutsche Unternehmen Gigaset, fährt weiter in die Verlustzone. Das teilte der Konzernchef Charles Fränkl aktuell mit und fordert ein striktes Sparprogramm. Allerdings erhofft Fränkl sich vom Einstieg in den Markt für Tabletcomputer wieder Gewinne, um so aus dem unruhigen Fahrwasser wieder ruhigere Zonen zu kommen. „Der Markt für Schnurlostelefone geht unvermindert stark zurück und schlägt sich auch 2013 im Geschäftsverlauf der Gigaset deutlich nieder.
Eine Trendwende ist im Markt nicht zu erkennen“, sagte Fränkl. 35,5 Millionen Euro Verlust fuhr das Unternehmen im zurückliegendem Jahr ein. Der Umsatz schrumpfte um 11 Prozent auf 371,2 Millionen Euro. Zusammen mit dem neuen Anteilseigner Goldin Fund soll der Einstieg in den Smartphone und Tablet-Computermarkt gelingen. Damit startete das Unternehmen vor kurzem. Sowohl das Einsteiger-Tablet QV830 als auch die Premium-Variante QV1030 sind leistungsstarke Android-Device.
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