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Apple: Verlage fordern bessere Konditionen im App Store
Verlagshäuser wollen künftig deutlich mehr Geld von den Abonnenten erhalten.

Apple hat zurzeit recht viel Streit an der Backe: Epic Games zettelte einen Rechtsstreit aufgrund der App Store-Gebühren an und nun schlagen Verlage in die selbe Kerbe. Den Nachrichtenverlagen ist die Gebührenabgabe in Höhe von 30 Prozent ebenfalls des Guten zu viel.
Epic wirft dem iPhone-Hersteller Kartellmissbrauch vor und sucht dafür händeringend Verbündete. Ein Rechtsstreit mit dem wertvollsten Unternehmen der Welt kann ins Geld gehen, das weiß auch der Spiele-Hersteller.
Verlage fordern bessere Konditionen im Apple App Store
Einige Verlage könnten sich jetzt auf die Seite von Epic Games schlagen. Digital Content Next, eine Handelsgruppe, die die New York Times, die Washington Post, das Wall Street Journal und andere Verlage vertritt, schickte einen Brief an Apple CEO Tim Cook mit der Forderung nach einem besseren Angebot, das es ihnen ermöglichen würde, mehr Geld von den Abonnenten zu behalten.
Damit bläst Digital Content Next ins gleiche Horn wie Epic und will Apple zu geringeren Gebühren zwingen. Auch andere Entwickler haben sich in der Vergangenheit schon gegen die App Store Regeln gestellt.
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