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Apple: Telegram reicht Beschwerde bei EU-Kommission ein
Apple soll Apps auch außerhalb des hauseigenen App Stores erlauben.

Apple steht mit seinem hauseigenen App Store weiter unter Druck. CEO Tim Cook musste sich vor Tagen eine Vielzahl von Fragem vor dem Untersuchungsschuss des US-Repräsentantenhauses gefallen lassen. Damit stand Cook nicht alleine da, auch Mark Zuckerberg und andere Leiter von US-amerikanischen IT-Unternehmen wurden in die Mangel genommen.
Bei dem iPhone-Hersteller sieht die Sache im Vergleich aber ungleich brisanter aus, da sich immer mehr Unternehmen oder Entwickler über das Geschäftsgebaren des US-Konzerns beschweren. Spotify ist dabei oftmals federführend, nun kippt Telegram weiter Öl ins Feuer.
Telegram zankt sich mit Apple
In einer Beschwerde an die EU-Kommission bemängeln die Entwickler des Messengers, dass Apple iOS-Nutzern die Möglichkeit einräumen müsse, Apps auch außerhalb des hauseigenen App Stores herunterladen zu können. Laut der Financial Times beschert sich Telegram auch darüber, dass im Jahr 2016 verhindert wurde, dass die eigene Spieleplattform im App Store starten konnte, da davon ausgegangen wurde, dass sie gegen die Apple-Regularien verstöße.
Telegram verabschiedete sich anschließend von diesem Vorhaben, um zu vermeiden “aus dem App Store gelöscht zu werden”. Das Telegram-Team behauptet, dies sei “ein Beispiel für Apples Fähigkeit, Innovationen aufgrund seiner ‚monopolistischen Macht‘ auf dem App-Markt einzudämmen”.
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