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Apple: Reaktion auf Vorwürfe der US-Justiz
Apple will US-Justiz helfen, aber Verschlüsselung von iPhones nicht schwächen.
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Apple reagiert auf die Vorwürfe der US-Justiz
Apple reagiert auf die Vorwürfe des US-Justizministers: Behörden und Strafverfolgung könnten „auf mehr Daten zugreifen als je zuvor“. Es gebe daher keine Veranlassung, die Verschlüsselung zu schwächen. Damit dürfte sich der in der Öffentlichkeit ausgetragene Disput zwischen dem iPhone-Hersteller und US-Behörden weiter zuspitzen.
Das US-Unternehmen hat den von US-Justizminister William Barr erhobenen Vorwurf, keine „substantielle Hilfe“ bei der Aufklärung des Terroranschlags von Pensacola geleistet zu haben, mit Nachdruck zurückgewiesen.
Apple lehnt Lockerung der Verschlüsselung ab
Apple betont, dass man alle Anfragen der US-Bundespolizei FBI umgehend beantwortet habe und „viele Gigabyte“ an Informationen an die Strafverfolger übermittelt habe. Darunter sollen sich „iCloud-Backups sowie Account- und Transaktionsdaten“ mehrere Benutzerkonten befunden haben. Es habe sich um alle Informationen gehandelt, die der iPhone-Hersteller nach eigener Darstellung hatte.
Erst Anfang Januar, einen Monat nach dem Anschlag, habe das FBI Apple über ein weiteres iPhone des Schützen in Kenntnis gesetzt, erklärte der Konzern in einer ausführlichen Stellungnahme gegenüber Medien. Auch hier habe man alle verfügbaren Daten „innerhalb von Stunden“ bereitgestellt. Man leiste dem FBI weiterhin technische Unterstützung bei der Ermittlung.
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