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Meta: Datenbrille Ray-Ban Display offiziell vorgestellt
Meta hat die neue Brille Ray-Ban Display vorgestellt und will mit dieser die Integration von KI in den Alltag starten.
INHALTSVERZEICHNIS
Meta: Der US-Konzern hat die neue Brille Ray-Ban Display vorgestellt und will mit dieser die Integration von KI in den Alltag starten. Die Datenbrille verfügt über ein monokulares Heads-up-Display im rechten Brillenglas mit einer Auflösung von 600 x 600 Pixel und einem Sichtfeld von rund 20 Grad. Die Helligkeit soll laut Angaben des Herstellers von 30 bis 5.000 nits reichen, womit das Displaybild auch im Freien abgelesen werden kann.
Weitere Ausstattungsmerkmale sind eine 12-Megapixel-Kamera, Lautsprecher und fünf Mikrofone. Meta sieht die typischen Anwendungsbereiche der Brille in Nachrichten, Navigation und Echtzeitübersetzungen. Die Nutzung der Datenbrille setzt ein Smartphone voraus.
Meta stellt Datenbrille Ray-Ban Display offiziell vor
Die Ray-Ban Display wird über Sprachbefehle und ein Touchpad am Rahmen der Brille gesteuert. Meta bietet außerdem das ebenfalls neue Neural-Band-Armband an, das mittels Oberflächenelektromyographie Muskelsignale erfassen und Gestensteuerung ermöglichen soll.
Die Akkulaufzeit soll bei gemischter Nutzung bei etwa sechs Stunden liegen. Die Akkulaufzeit beträgt laut Meta etwa sechs Stunden bei gemischter Nutzung. Das Ladeetui erweitert die Nutzung um bis zu 30 weitere Stunden, das Neural-Band-Armband soll 18 Stunden Betriebszeit haben. Die Brille wird in den Farben Schwarz und Sand angeboten werden.
Nutzung der Smart Glasses setzt Smartphone voraus
Der Verkaufsstart soll am 30. September 2025 erfolgen und das zunächst ausschließlich in den USA. Eine Ausweitung in andere Länder wie Großbritannien, Kanada, Italien und Frankreich soll Anfang 2026 erfolgen. Der Vertrieb erfolgt über ausgewählte Einzelhändler, nicht über den Onlinehandel. Die Display-Technologie weist im Gegensatz zu einer AR-Brille erhebliche Einschränkungen auf.
Das System funktioniert als Heads-up-Display: Digitale Inhalte können nicht räumlich gemappt werden. Das 20-Grad-Sichtfeld beschränkt die verfügbare Anzeigefläche im Vergleich zu Smartphone-Bildschirmen. Meta will Nutzern der Brille ein Stückchen Unabhängigkeit von ihren Smartphones ermöglichen, indem sie Informationen über Sprachbefehle und Gestensteuerung statt über Bildschirminteraktionen abrufen.
Quellenangabe: Golem
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