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Epic Games: Mit einstweiliger Verfügung zurück in den Apple App Store
Epic Games will es im Streit um Fortnite mit der Brechstange versuchen.
Epic Games will es mit der Brechstange versuchen: Nachdem Apple den Tophit „Fortnite“ aus dem App Store geworfen hat, soll es nun laut der Nachrichtenagentur Reuters eine einstweilige Verfügung richten. Der Streit zwischen Epic und Apple beherrscht seit Wochen die Branche. Der Zwist begann mit dem Versuch des Spiele-Herstellers, die App Store-Gebühren in Höhe von 30 Prozent zu umgehen. Dazu wurde der Tophit „Fortnite“ mit einem alternativen Bezahlsystem ausgestattet. Apple erkannte den Betrug umgehend und entfernte das Spiel aus dem App Store. Epic, darauf offenbar vorbereitet, startete eine Negativkampagne gegen den iPhone-Hersteller.
Vor Gericht bekam der Betreiber des App Stores allerdings Recht und löschte daher einige Tage später das Entwickler-Konto von Epic Games. Der Spielehersteller wiederum ging trotz der erste gerichtlichen Schlappe zum Gegenangriff über und lässt nun per Klage prüfen, ob die 30-prozentige Abgabe im App Store gerechtfertigt sei. Damit aber nicht genug: Epic hat nun noch einmal nachgelegt und vor Gericht erklärt, dass die Nutzung von „Fortnite“ auf iOS seit dem Rausschmiss um 60 Prozent gesunken sei. Parallel dazu werden zurzeit Anstrengungen unternommen, das Spiel per einstweiliger Verfügung wieder in den App Store zu bekommen.
Epic führt die folgenden Argumente an:
• Apple habe ein Monopol bei der iOS App-Vermarktung
• Apple behalte dieses Monopol rechtswidrig bei
• Apple binde den App Store vertraglich an In-App-Käufe, die laut Epic rechtswidrig seien
• App-Vertrieb und In-App-Zahlungen seien eigentlich separate Produkte
• Entwickler würden aufgrund der Marktmacht von Apple gezwungen, In-App-Käufe anzubieten
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