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Apple: Folgen des Wechsels zu hauseigenen CPUs
WWDC 2020 Gerüchte: Wird Apple bei den Macs Intel den Rücken kehren? ARM-Chips Alternative?
Apple: Die Gerüchteküche brodelt, dass Apple auf der WWDC in wenigen Tagen verkünden wird, dass man bei den Macs Intel den Rücken kehren wird. Statt Intel x86-Prozessoren sollen in Zukunft maßgeschneiderte ARM-Chips die Macs antreiben. Aber was würde dies für Folgen bedeuten? Wir wagen einen kleinen Ausblick.
Sollte Apple auf der WWDC wirklich den Schritt zu Arm bekanntgeben, dürfte es noch etwas dauern, bis die Geräte auch in den Handel kommt. Vermutlich wird die Hardware mit ARM-Prozessoren erst im kommenden Jahr erhältlich sein, wie computerwelt.at berichtet. Dies war in der Geschichte schon zweimal so. Denn Apple hat bereits zweimal gravierende Änderungen bei den Mac-CPUs vorgenommen.
Hoher Aufwand für Entwickler
Sowohl beim Wechsel von der der 68000er Architektur zu PowerPC sowie später von PowerPC zu Intel hat es eine Weile gedauert, bis die Geräte verfügbar waren. Denn damals hatte Apple auf der WWDC nur den Schritt angekündigt, aber noch keine konkreten Geräte vorgestellt. Zunächst wurden modifizierte Macs an registrierte Entwickler ausgeliefert. So könnte es auch 2020 sein.
Sollte Apple den Übergang bekanntgeben, wäre dies mit einem hohen Aufwand für die Entwickler verbunden. Die Software müsste zunächst beide CPUs unterstützen und auf diese optimiert sein. Das war auch in der Vergangenheit so, wo es eine ganze Weile gedauert hat, bis zukünftige Updates von MacOS die alte CPU-Generationen nicht mehr unterstützten. So ist zu erwarten, dass auch dieses Mal der Übergang bis ca. 2023 oder gar noch später dauern wird. Sinn würde es aber wohl dennoch machen, da ARM eben für Apple maßgeschneiderte Chips liefert, während Intel in den letzten Jahren etwas lahmte.
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