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Apple: FBI kann iPhone nicht entsperren
Apple wird massiv dazu gedrängt, dass iPhone eines Attentäters und Mörders zu entsperren.
Apple muss sich seit geraumer Zeit Kritik von FBI, US-Generalstaatsanwaltschaft und US-Präsident Donald Trump gefallen lassen. Der IT-Hersteller wird massiv dazu gedrängt, dass iPhone eines Attentäters und Mörders zu entsperren, lehnt dies jedoch mit der Begründung ab, selber keine Möglichkeit zu sehen, auf das Gerät zuzugreifen.
Zwischenzeitlich berichteten Medien, dass es dem FB gelungen sei, dass betroffene iPhone mit der Spionagesoftware „GrayKey“ geöffnet zu haben, was jedoch offenbar eine Falschmeldung war.
Apple soll iPhone entsperren
Einem aktuellen Bericht kann entnommen werden, dass es dem FBO bislang nicht gelungen sei, ein durch ein Passwort geschütztes iPhones freizuschalten. Die Ermittler gehen davon aus, dass das iPhone einem Mann gehört, der im Dezember 2019 mehrere Menschen erschossen haben soll.
Laut Bloomberg hat FBI-Direktor Christopher Wray dies kürzlich in einer Anhörung des Justizausschusses im Repräsentantenhauses mitgeteilt. Wray teilte Rep. Matt Gaetz mit, dass das FBI aktuell mit Apple zusammenarbeitet, um herauszufinden, ob man von Apple weitergehende Hilfe erhalten kann, damit die Ermittler Zugang zum betroffenen Telefon erhalten.
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