Connect with us
Goldene Zeiten stehen Apple ins Haus, so sagt Goldman Sachs voraus. Laut einer Studie wird dies zu Lasten von Google und Microsoft gehen.
Apple und der Fernseher, eine endlose Geschichte? Das Wall Street Journal berichtet, dass Apple an verschiedenen TV-Designs arbeitet.
Wir berichteten gestern, dass User der Maps-App aufgrund einer fehlerhaften Angabe recht folgenreich in die Irre geführt worden waren.
Das ist eine Auszeichnung, auf die sich Apple etwas einbilden darf: Das Time Magazine hat das iPhone 5 zum Gadget des Jahres gekürt.
Die Maps-App von Apple ist laut Berichten unter anderem von Heise Online jetzt ins Visier der australischen Polizei geraten.
So spinnefeind sind sich die Konkurrenten auf dem mobilen Markt also doch nicht. Wenn es Sinn macht, können die beiden Großen auch zusammen.
Hohn und Spott durfte Apple über sich ergehen lassen.
Ein Leaker aus China will von einer neuen Position des ikonischen Logos bei dem kommenden iPhone 17 Pro wissen.
Hersteller von Powerstations und Powerbanks muss einige Modelle aufgrund potentieller Risiken zurückrufen.
Apple soll laut Berichten aus Südkorea an einem neuen iPad Pro mit extrem dünnen Displayrändern arbeiten.
Der Spezialist für Powerstations hat hochwertige Powerbanks zum Aufladen von iPhones, iPads und Konsolen vorgestellt.
Der digitale Flohmarkt baut seinen PRO-Service für engagierte Nutzer weiter aus und stellt diesen drei neue Funktionen zur Seite.
Das kommende faltbare iPhone Fold beschäftigt weiter Analysten und Leaker, die neue Angaben zu den Kameras teilen.
Apple hat erneut auf den Druck der EU-Kommission reagiert und kündigt umfangreiche Änderungen an seinem App Store an.
In der zweiten Beta-Version von iOS 26 sind offenbar Hinweise auf ein neues iPhone aufgetaucht.
Apple hat zwei Wochen nach der Präsentation und der ersten Beta-Version das erste Update von iOS 26 veröffentlicht.
Die iPhone 16 Serie hat ab sofort ein Energielabel der Wertung B und gilt damit als Produkt mit hoher Energieeffizienz.
Apple wurde im April 2025 von der EU-Kommission mit einer Geldstrafe in Höhe von 500 Millionen Euro belegt.