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WhatsApp: Konto Sperrung künftig wohl leichter überprüfbar
In der aktuellen Beta-Version von WhatsApp wurden zwei neuen Funktionen entdeckt.
WhatsApp arbeitet an neuen Funktionen. In der aktuellen Beta-Version der Messaging-App wurden zwei neuen Funktionen entdeckt. Laut der Spezialisten von WABetaInfo sollen sich Nutzer in zwei Bereichen über Verbesserungen freuen können. Das Beitreten zu Gruppenanrufen soll künftig deutlich leichter von der Hand gehen.
Auch sollen Nutzer künftig einfacher in der Lage sein, eine fälschliche Sperrung ihres Kontos überprüfen zu lassen. Die aktuelle WhatsApp Beta-Update 2.21.140.11 soll neue Elemente in der Bedienoberfläche enthalten, die Gruppenanrufen gewidmet sind. Nutzer mussten bislang aktiv in eine Gruppe eingeladen werden, sollten sie den Beginn des Gruppenanrufes verpasst haben. Ein umständliches Prozedere, das in Zukunft wegfallen soll.
WhatsApp bereitet neue Funktionen vor
Über eine neue „Ring“-Schaltfläche sollen sich Teilnehmer bald auch selbstständig in die Gruppenkonversation einwählen können. Laut dem Bericht von WABetaInfo ähnelt die Neuerung einer Funktion, die es bereits bei Apple FaceTime gibt. Facebook als Mutter von Facebook lässt sich immer mal wieder von Konkurrenten „inspirieren“, Ideendiebstahl ist also nichts wirklich neues.
Die Beta-Version lässt außerdem Rückschlüsse auf eine neue Funktion zur Freischaltung eines irrtümlich gesperrten Nutzer-Kontos zu. Bislang müssen Nutzer den Support über eine spezielle Internetseite kontaktieren, wenn ihr Konto gesperrt wurde. Mithilfe eines neuen Melde-Tools in WhatsApp sollen Nutzer nicht nur schneller erfahren, ob ihr Konto derzeit gesperrt ist, sie sollen zudem einfacher mit dem Support in Kontakt treten können. Das WhatsApp-Team überprüft daraufhin, ob das Konto tatsächlich irrtümlich gesperrt wurde.
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