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Spiegel-Streit: Online vs. Print
Beim Nachrichtenmagazin Spiegel soll es mächtig Ärger geben. Angeblich fordert der Chefredakteur der Print-Ausgabe, Georg Mascolo, eine Bezahlschranke für Spiegel-Online. Grund dafür sei das Missverhältnis aus sinkender Print-Auflage und wachsender Leserschaft des Online-Angebots. Das berichtet der Branchendienst Meedia. Gegner von paid content ist der Chefredakteur von Spiegel-Online, Mathias Müller von Blumencron, der wohl auch den Geschäftsführer Ove Saffe auf seiner Seite hat.
Zwischen den Lesern der Print- und denen der Online-Ausgabe gebe es kaum Überschneidungen, berichtet Meedia. Im Online-Bereich seien mittlerweile rund 150 Journalisten damit beschäftigt, das Tagesgeschehen zu beschreiben. Dass da die Redakteure der Printausgabe unter Druck geraten, liegt auf der Hand.
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