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iMessage: Nothing bringt Dienst auf Android-Smartphones
Nothing will iMessage kompatibel zu Android machen.
iMessage: Die Europäische Union übt zurzeit reichlich Druck auf Apple aus, die hauseigene Chat-App vollständig kompatibel mit Konkurrenten zu machen. Der Smartphone-Hersteller Nothing hat nun zeitlich erstaunlich gut passend angekündigt, sein neues Nothing Pont (2) mittels der „Nothing Chats“-App kompatibel zu dem Messenger des iPhone-Herstellers machen zu wollen. Käufer des neuen Android-Smartphones werden somit per iMessage mit iPhone-Nutzern kommunizieren können. Die Funktion soll in Nordamerika, in der EU und in einigen anderen europäischen Ländern verfügbar gemacht werden. Nothing setzt dazu Technologie von Sunbird ein.
Das US-Magazin Washington Post konnte die neue Chat-App bereits testen und kommt zu dem Schluss, dass die App „größtenteils“ funktioniere. Die Journalisten merken allerdings an, dass nicht alle iMessage-Funktionen unterstützt werden. So sei es zum Beispiel nicht möglich, Mitteilungen zu bearbeiten. Tapback-Reaktionen sollen ebenfalls noch nicht fehlerfrei funktionieren.
iMessage Kommunikation mit Android-Smartphone
Die Tester wollen außerdem festgestellt haben, dass Gruppenchats noch nicht unterstützt werden. Gravierende Fehler sollen nicht bemerkt worden sein, allerdings mussten Nachrichten manchmal mehrere Male versendet werden, bis sie tatsächlich verschickt wurden. Lesebestätigungen und Reaktionen auf Nachrichten sollen für die Zukunft geplant sein. Nutzer, die Zugriff auf Sunbird erhalten wollen und somit mit einem Android-Gerät iMessages an iPhone-Anwender senden wollen, müssen sich auf eine Warteliste setzen. Diese wiederum steht ausschließlich Käufern von einem Nothing Phone (2) zur Verfügung.
Die neue Nothing Chats App soll Ende der Woche verfügbar sein. Apple könnte das Vorhaben allerdings noch stoppen. Dabei sind sowohl technische als auch rechtliche Maßnahmen möglich. Nothing-CEO Carl Pei erklärte gegenüber der Washington Post, dass die Chat-App nicht „die Welt verändern wird“, dass er aber daran glaubt, dass sie „ein Gespräch in Gang bringen wird“.
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