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Apple: Kein schnelles Geld mit Corona-Apps
Apple hat sich für eine entschlossene Haltung bezüglich Coronavirus-Apps entschieden.
Apple hat sich für eine entschlossene Haltung bezüglich Coronavirus-Apps entschieden. Apps, die nicht von „anerkannten Institutionen“ stammen, werden abgelehnt und finden somit keine Aufnahme im App Store. Laut einem Bericht von CNBC will der US-Konzern derzeit die Verbreitung von Falschinformationen verhindern.
Das US-Magazin beruft sich auf vier unabhängige Entwickler, die Apps zu dem Thema „Coronavirus“ eingereicht hatten und eine Ablehnung erhielten. Die Apps sollten es Nutzern ermöglichen, „Statistiken darüber zu sehen, welche Länder Coronavirus-Fälle bestätigt haben.“
Apple erlaubt keine Coronavirus-Apps
Der iPhone-Hersteller lehnte die Aufnahme der Apps in den App Store ab. Als Begründung wurde einem Entwickler telefonisch mitgeteilt, dass Apps zu dem Thema von einer offiziellen Gesundheitsorganisation oder Regierung freigegeben werden müssen.
Ein anderer Publisher wurde schriftlich darüber in Kenntnis gesetzt, dass „Apps mit Daten über aktuelle medizinische Informationen von einer anerkannten Institution eingereicht werden müssen.“ Aktuell finden sich zu dem Thema „Coronavirus“ in der Tat wenige Apps im App Store. Einzig der „Covid-19-Virus-Tracker“ von Healthlynked mit Daten der Weltgesundheitsorganisation ist vorhanden.
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