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Apple: iPhone-Hersteller soll an Face ID-Türklingel arbeiten
Mark Gurman will erfahren haben, dass der iPhone-Hersteller an einer Face ID-Türklingel arbeiten soll.
Apple: Der bekannte Bloomberg-Journalist Mark Gurman will erfahren haben, dass der iPhone-Hersteller an einer Face ID-Türklingel arbeiten soll. Spekulationen zu neuen Produkten aus Cupertino gibt es regelmäßig und zumeist ist an den Mutmaßungen auch etwas dran.
Gurman hat sich zudem in den letzten Monaten und Jahren einen exzellenten Ruf als Apple-Fachmann erarbeitet und soll über beste Kontakte zu dem US-Hersteller verfügen. An der smarten Türklingel könnte also durchaus etwas dran sein. Laut Gurman soll es sich um ein kombiniertes System bestehend aus zwei Smart Home-Geräten handeln, die technisch eng miteinander verknüpft sind. Bis zum Verkaufsstart soll es aber noch mindestens zwei Jahre dauern.
Apple soll an Face ID-Türklingel arbeiten
Das Alleinstellungsmerkmal klingt auf jeden Fall spannend: Face ID. Nutzer werden dann voraussichtlich Türen mit dem eigenen Gesicht öffnen können. Die Face ID-Technologie bei iPhones funktioniert tadellos, insofern erscheint es naheliegend, die Technik auch zum Öffnen von Türen einzusetzen.
Die Apple Home-App soll dabei Face ID mit einem smarten Türschloss verbinden. Es ist allerdings auch denkbar, dass der iPhone-Hersteller aus eine Zusammenarbeit mit einem Dritthersteller setzt. Im Bereich des Möglichen ist es außerdem, dass bereits vorhandene smarte Türschlösser mit HomeKit oder Matter kompatibel mit einer Apple-Türklingel sein könnten.
Markteinführung frühestens im Jahr 2026
Datenschutz und Sicherheit sind Themen, denen sich Apple verschrieben hat – und der US-Konzern wird nicht müde, dies auch permanent zu betonen. Gurman ist daher der Meinung, dass die Türklingel mit einem hauseigenen WLAN-Chip ausgestattet sein wird, der über einen Secure Enclave zur Verwahrung von Nutzerdaten verfügen soll. Für eine mögliche Video-Funktion hat der iPhone-Hersteller ja schon einen passenden Dienst am Start: HomeKit Secure Video.
Zu dem Preis hat der Bloomberg-Journalist keine Informationen zu nieten. Konkurrenzprodukte kosten rund 100 Euro, da wird Apple aber vermutlich mehr Geld haben wollen. Die Face ID-Technik setzt eine hochwertige Kamera inklusive zahlreicher Sensoren voraus.
Quellenangabe: AppGefahren
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