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Apple: Ausnahmen vom Strafzoll trotz Trump
Apple erhält zahlreiche Ausnahmen von den China-Strafzöllen.

US-Präsident Donald Trump redet viel wenn der Tag lang ist. Vieles von dem, was Trump im Laufe eines Tages auf Twitter oder vor laufender Kamera rausposaunt, erweist sich als Wahrheit. Mit der Glaubwürdigkeit des aktuellen Präsidenten ist es daher nicht allzu gut bestellt – was ausgerechnet Apple nun freuen dürfte.
Wie Heise Online berichtet, erhält der iPhone-Hersteller immerhin zehn von fünfzehn Ausnahmen von den Strafzöllen genehmigt. Zuvor hatte US-Präsident Trump noch angekündigt, Apple müsse die Gebühren entrichten, wenn der US-Konzern Bauteile aus China einführe. Die US-amerikanische Handelsbehörde war da offenbar ganz anderer Ansicht.
Apple erhält Ausnahmen von Strafzöllen
Der iPhone-Hersteller hatte sich zwar dazu bereiterklärt, den neuen Mac Pro wieder in den USA zu bauen, ist dafür allerdings zwingend auf den Import zahlreicher Komponenten aus China angewiesen. Ginge es nach Trump, könnten diese mit Einfuhrgebühren in Höhe von 25 Prozent belegt werden. Ab Oktober 2019 könnten es sogar 35 Prozent sein.
Das Office of the U.S. Trade Representative (USTR) hat teilgefertigte Hauptplatinen und weitere Hardwarebauteile von der Liste gestrichen. Sondergenehmigungen wurden laut einem Bericht vom Wall Street Journal auch für die Magic Mouse 2 und das Magic Trackpad 2 gegeben. Andere Produkte wie Apple Watch, iPhone und AirPods sind jedoch weiter von den Strafzöllen betroffen. Allerdings ist über fünf der insgesamt 15 Anträge noch nicht final entschieden.
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