Neuigkeiten
Amazon: Gute Neuigkeiten für Kindle Scribe-Nutzer
Nutzer des Kindle Scribe können sich über neue Funktionen freuen.

INHALTSVERZEICHNIS
Amazon: Ab sofort können sich Nutzer des Kindle Scribe über neue Funktionen freuen, denn Amazon hat seinem ersten E-Book-Reader mit Stifteingabe ein Update verpasst, wodurch nun auch eine Notizfunktion in den Büchern möglich ist. Die Nutzer müssen dafür einfach das kostenlose Software Update herunterladen und erhalten dann alle neuen Funktionen auf ihrem Gerät. Alle weiteren Updates werden in diesem Bericht vorgestellt.
Mit der iOS-App können nun alle Notizen eingesehen werden
Die lange Suche nach Notizen hat ein Ende, denn die Kindle-App auf iOS bietet den Nutzern nun die Möglichkeit, alle Notizen aus den Büchern an einem Ort schnell aufzurufen. Man muss also nicht mehr alle Seiten durchsuchen oder sich an die Stelle der Notizen oder Markierungen erinnern, sondern man kann einfach die App nutzen, um alle gewünschten Informationen einzusehen.
Etwas Geduld ist jedoch für Android Nutzer noch erforderlich, denn die App ist zu Beginn nur für iOS Nutzer verfügbar und wird auf dem Android Markt erst Anfang 2024 erscheinen.
Auch neu ist die bessere Verwaltung der Notizen im Gerät
Neben der neuen Notizfunktion und der iOS Kindle App, können Nutzer außerdem die neuen Funktionen der Mehrfachauswahl und Massenfunktion erwarten. Hierbei ist es nun möglich, alle Notizen leichter zu ordnen und zu strukturieren.
Im Notizbuch können somit neue Seiten hinzugefügt, verschoben oder auch gelöscht werden. Dies erspart Zeit und soll dem Nutzer dabei helfen, alle Notizen und Markierungen effizienter zu verwalten. Und wenn Notizen mit Freunden, Bekannten oder Kollegen geteilt werden sollen, dann kann man nun mit dem neuen Update die Dateien ganz einfach senden.
Kritik aus dem Test teilweise behoben
ComputerBase hatte im Test des Kindle Scribe Ende des letzten Jahres zwar wieder die Hardware des E-Book-Readers gelobt, aber insbesondere bei den Neuerungen der Stifteingabe und der Notizfunktion auf Potenzial verwiesen, dass die Software noch heben muss, um zu überzeugen. Erstellte Notizen wurden zum Start zwar mit der Amazon-Cloud synchronisiert und können per E-Mail exportiert werden, diese Exportfunktion bestand aber nur im Versenden eines Downloadlinks, der sieben Tage gültig war.
Auch beim Verwalten der Notizbücher war zum Testzeitpunkt lediglich das Ablegen dieser in einzelne Ordner möglich. ComputerBase hatte zudem kritisiert, dass sich handschriftliche Notizen und Vermerke nicht in normalen Text umwandeln lassen – ein Punkt, den Amazon nun ebenfalls behebt.
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