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Outdoor-Handys im Test
Outdoor-Handys im erbarmungslosen Härtetest. Die Vorstellung bricht jedem Smartphone-Besitzer das Herz: Man überfährt das gute Stück mit dem Auto, übergießt es mit Eiswasser oder steckt es in den Schlamm. Wer Adventure-Urlaube liebt oder beruflich auf Baustellen herumturnt, ist nicht gut beraten, sein sensibles Smartphone mitzuführen. Dafür aber gibt es Smartphones, die extra für den Outdoor-Gebrauch konzipiert sind.
Outdoor-Handys im Härtetest
In der aktuellen c’t, die es ab morgen im Handel gibt, werden die Geräte ausführlich auf ihre Haltbarkeit unter schwersten Bedingungen getestet – Temperaturen von -18 bis +90 Grad, drei Minuten unter Wasser, Herunterfallen oder mit dem Auto drüberfahren. Zwei Videos zeigen, wie die Tests abgelaufen sind. Das Geheimnis der Outdoor-Devices: extrem widerstandsfähige Gehäuse, abgedichtete Öffnungen und kratzfeste Displays.
Zu den erfolgreich getesteten Geräten gehörten etwa das CAT B10, das Utano Barrier T180 oder das Simvalley SPT-800. Nicht ganz vorn dabei sind das Sony Xperia go und das Panasonic Eluga ab, weil sie zwar Wasser und Staub abkönnen, aber keine Schläge. Es gibt eben unterschiedliche Stufen, wie gut ein Outdoor-Handy geschützt ist. Weil es so schön ist – hier noch ein Bild vom einem CAT B10, bei dem der Härtetest leicht übertrieben wurde. Die Aufnahme stammt aus dem Blog von Notebooksbilliger.de. Lesenswert und amüsant.
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