Wettbewerb: Browser knacken

Auch Mozillas Firefox musste dran glaube. Auf der Sicherheitskonferenz CanSecWest in Vancouver, Kanada, entdeckten Vincenzo Iozzo und Willem Pinckaers eine bisher unbekannte Sicherheitslücke und schoben dem Browser erfolgreich Schadcode unter, so berichtet Heise. Die Konsequenz: Sie bekamen 30.000 Dollar und einen zweiten Platz. Es handelte sich nämlich um den Hackerwettbewerb Pwn2Own. Den ersten Platz machte das Team der Sicherheitsfirma Vupen. 60.000 Dollar gab es, weil sie Google Chrome und den Internet Explorer von Microsoft geknackt hatten.