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Instagram sperrt Pro-Ana-Accounts
Instagram setzt Pro-Ana-Unfug ein Ende.
Auf Instagram wird jetzt die Darstellung autoaggressiven Verhaltens nicht mehr geduldet. Accounts, die Selbstverletzungen oder Essstörungen in verherrlichender Weise zeigen, können laut neuer Nutzungsbestimmungen ohne Vorwarnung gelöscht werden. Auch über entsprechende Hashtags lassen sich solche Darstellungen nicht mehr suchen. Das berichtet Golem.
Die Fotosharing-App, die seit neuestem zu Facebook gehört, folgt damit den Diensten Tumblr und Pinterest, die ebenfalls solche Fotos nicht mehr akzeptieren. Im Vordergrund steht dabei besonders die so genannte Pro-Ana-Bewegung, die Magersucht in ein positives Licht stellt und in dem Ruf steht, vor allem junge Frauen tiefer in diese Krankheit hineinzuziehen.
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