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Mitarbeiter klagen über Stores
Vergleichbar sind die Zustände beim Apple-Zulieferer Foxconn und in Apple Stores sicherlich nicht. Und doch gibt es etwas, das sie vereint.
Vergleichbar sind die Zustände beim Apple-Zulieferer Foxconn und in deutschen Apple Stores sicherlich nicht. Und doch gibt es etwas, das sie vereint: Aus beiden Richtungen kommen für Apple unliebsame Nachrichten über schlechte Arbeitsbedingungen. Freilich könnte man es als Luxusproblem abtun, dass Frankfurter Mitarbeiter über eine „Diktatur der guten Laune“ klagen. Das berichtet der Spiegel in seiner aktuellen Ausgabe. Doch was darüber hinaus im Dezember zur Gründung eines Betriebsrats für den Apple Store führen wird, liest sich schon nicht mehr ganz so lustig: schlechte Bezahlung, Lärm und andauernder Stress.
Der Betriebsrat in Frankfurt, wo 140 Menschen beschäftigt sind, ist nach München der zweite in einem deutschen Apple Store. Laut Financial Times Deutschland sei damit nun auch der Weg frei, einen Gesamtbetriebsrat für die deutsche Handelstochter von Apple zu gründen. Die Gewerkschaft Verdi habe jedoch darauf hingewiesen, dass das noch etwas Zeit brauche.
Aktuell gibt es zehn Apple Stores in Deutschland, die Eröffnung des elften steht am Berliner Kurfürstendamm an.
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