Neuigkeiten
Apple TV+: Filme auch für Kino geplant?
Apple denkt über konservative Vermarktung von Filmen nach.
Apple soll künftig Partnerschaften mit Kinoketten eingehen wollen, um Eigenproduktion auch auf traditionelle Art und Weise zu vermarkten. Das Wall Street Journal berichtet zu dem Thema, dass der US-Konzern „sich bei Kinoketten ins Gespräch gebracht und sich mit einem Entertainment-Manager beraten“ habe.
Sollte der iPhone-Hersteller wirklich auch auf die konservative Vermarktung eigener Filme setzen, würde man auf ein bekanntes Geschäftsmodell der Kinoindustrie setzen: Kinos können Kunden so lange anlocken, bis ein Release für das Heimkino erfolgt ist oder Kunden die Möglichkeit haben, Filme auch per Streaming in den eigenen vier Wänden erleben zu können.
Apple führt Gespräche mit Kinoketten
Die traditionelle Vermarktung von Eigenproduktionen würde Apple einen weiteren Vorteil einbringen: Zahlreiche renommierte Filmpreise werden immer noch ausschließlich an Kandidaten vergeben, die ein Kino-Release vorweisen können. Das US-Unternehmen könnte sich mit der Entscheidung somit auch Chancen auf den einen oder anderen Oscar oder Golden Globe sichern.
Die Vorgehensweise wäre nicht neu: Streaming-Anbieter veröffentlichen eigene Filme oftmals zuerst im Kino, bevor sie dann auf der hauseigenen Plattform als Stream angeboten werden. Apple TV+ soll allerdings ein Maximum an Abonnenten generieren. Es bleibt daher offen, ob die beschriebene Strategie wirklich erfolgversprechend wäre.
-
Neuigkeitenvor 7 Tagen
Apple: iPadOS 26 mit neuem Multitasking
-
Neuigkeitenvor 7 Tagen
WWDC25: Apple-Event wohl ohne neue Hardware
-
Neuigkeitenvor 1 Woche
Apple: iPhone 17 Air mit ProMotion-Display
-
Neuigkeitenvor 2 Wochen
WhatsApp Nutzernamen vergeben – so geht das richtig!
-
Neuigkeitenvor 2 Wochen
A1 Austrian Esports Festival: 25.000 Besucher erwartet
-
Neuigkeitenvor 2 Wochen
Apple: visionOS 26 mit Unterstützung für Controller
-
Neuigkeitenvor 2 Wochen
Apple: Namen und Nummern sorgen für Verwirrung
-
Neuigkeitenvor 2 Wochen
Apple: Self-Service-Reparatur jetzt auch für iPads