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Apple: Steuerung von iPhone-Apps per Siri
Der iPhone-Hersteller arbeitet laut Berichten an einer Sprachsteuerung für Apps mit der Assistentin Siri.
Apple: Der iPhone-Hersteller arbeitet laut Berichten an einer Sprachsteuerung für Apps mit Siri, was eine digitale Revolution bedeuten könnte. Die Smartphones aus Cupertino könnten derart auch komplexe Aufgaben erledigen. Die Informationen stammen von Bloomberg, womit sie zutreffen könnten.
Das Nachrichtenunternehmen meldet, dass Apple an einer Technik arbeiten würde, welche die Nutzung von Smartphones nachhaltig verändern könnte. Demnach testet Apple erweiterte Funktionen zur Sprachsteuerung, mit denen die Assistentin Siri auch komplexe Aufgaben in Drittanbieter-Apps ausschließlich per Sprachbefehl ausführen könnte.
Steuerung von iPhone-Apps per Apple Siri
Mit der App-Intents-Funktion der nächsten Generation könnten Nutzer Fotos bearbeiten, Social-Media-Kommentare schreiben oder Shopping-Apps verwenden, ohne dazu den Bildschirm berühren zu müssen. Der iPhone-Hersteller soll laut Bloomberg bereits mit Anbietern ausgewählter Apps zusammenarbeiten, darunter WhatsApp, YouTube, Amazon und Uber.
Bei Apps mit sensibleren Daten wie Banking-Anwendungen erwägt Apple laut dem Bloomberg-Journalisten Mark Gurman bestimmte Beschränkungen oder könnte diese komplett von App Intents ausschließen.
Einführung der Technik wurde verschoben
Apple hat die neue Technologie bereits auf der WWDC 2024 im Zusammenhang mit Apple Intelligence angesprochen. Die Veröffentlichung wurde allerdings verschoben, da „es länger dauern wird als gedacht, diese Features zu liefern“. Die Verbesserungen würden daher erst „im kommenden Jahr“ zur Verfügung gestellt.
Der US-Konzern wurde sogar wegen irreführender Werbung verklagt, nachdem das Unternehmen einen TV-Spot mit Bella Ramsey veröffentlicht hatte, der Siris neue Fähigkeiten zeigte – die dann nach der Veröffentlichung des iPhone 16 nicht verfügbar waren und es bis heute nicht sind. Das Unternehmen habe zwar bereits funktionierende Siri-Prototypen mit KI gehabt. „Aber wir konnten sie nicht so schnell verlässlich machen, wie wir dachten“, erklärte Apples Softwarechef Craig Federighi dem Wall Street Journal am Rande der hauseigenen WWDC 2025.
Quellenangabe: Golem
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