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Apple: Akkus von Drittanbietern mit Nachteilen
Apples Strategie gegen Akkus von Drittherstellern.
Apple geht gegen Akkus von Drittanbietern vor. In seiner aktuellen iPhone-Generation deaktiviert der US-Konzern die Anzeige des Batteriezustands, sobald ein nicht originaler Akku eingesetzt wird. Akkus gelten als sensibles Bauteil moderner Smartphones. Auf Amazon und eBay werden seit Jahren Akkus mangelhafter Qualität angeboten. Amazon versucht dies einzudämmen, der Erfolg ist aber übersichtlich.
Minderwerte Akkus können eine geringer Laufzeit haben, das Smartphone beschädigen oder im schlimmsten Fall sogar in Flammen aufgehen. Apple will daher offenbar um jeden Preis vermeiden, dass Bilder brennender iPhones im Internet die Runde machen und greift daher zu einer wirkungsvollen Methode.
Apples Strategie gegen nicht originale Akkus
Akkus von Drittanbietern werden künftig mit Nachteilen behandelt. Rufen Nutzerinnen und Nutzer mit einem iPhone Xs, iPhone Xs Max oder iPhone Xr im Betriebssystem iOS Informationen zu dem Status des Akkus auf, erscheint die Meldung, dass der Akku nicht ausgelesen werden kann.
Die entsprechenden Funktionen zum Test des Akkus wurden deaktiviert, an ihre Stelle erscheint ein Link zum Apple-Support. Akkus von Drittanbietern können zwar durchaus weiter verwendet werden, sinnvolle Informationen über ihren Zustand können aber nicht mehr abgerufen werden. Der US-Konzern hat zudem Anfang März 2019 seine Reparatur-Richtlinien geändert und nimmt künftig nur noch iPhones mit einem nicht originalen Akku zur Reparatur an, wenn dieser nicht Grund für den Defekt ist.
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