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Ich hasse dieses Spiel

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Vielleicht liebe ich es auch. Ich bin mir nicht ganz sicher. Eines jedoch kann ich mit Sicherheit sagen und auch niederschreiben: Jumping Bob ist mein ganz persönliches Suchtspiel. Flappy Bird war ganz unterhaltsam, die jetzigen Klone allerdings zu 80 Prozent mit Malware verseucht. Behauptet zumindest McAfee. Danach kamen zahlreiche Süchtigmacher wie 2048, 100 Balls und The Line. Alles tolle, sinnbefreite Games, mit hohem Suchtfaktor.

Jumping Bob jedoch haut dem so gerne zitierten Fass den Boden aus. Kostenlos von Publisher Reinhardt Internet Media im Store von Apple angeboten, gehört das Spiel eigentlich auf die nicht vorhandene Rote Liste der bösartigen Games gesetzt: Einmal angefangen, kann und will man nicht mehr aufhören. Worum geht es?

Um zwei Strichmännchen auf zwei Plattformen und verflixt nochmal um viele Hindernisse, gegen die die Blödmänner immer wieder gegenlaufen. Natürlich kann man die beiden Jungs zum Springen motivieren, die Sache hat allerdings einen Haken: Es handelt sich wie erwähnt um zwei Ebenen, die beide zeitgleich im Auge behalten werden wollen.

Eine schwere Aufgabe, nahezu unmöglich zu schaffen. Klar, Jumping Bob ist ja wie Flappy Bird ein unmögliches Spiel. Es geht nur darum, so weit wie möglich zu kommen. Wer 500 Meter schafft, bekommt von mir den AppGamers Ehrenorden.

250 Meter sind schon geschafft

Jumping Bob kann kostenlos im App Store von Apple geladen werden. Ich rate von dem Download ab: Das Spiel wird Euch um den Verstand bringen. Ich habe mich dann doch entschieden das Spiel zu lieben. 250 Meter sind schon geschafft.

1 Comment

  1. Eva Winkler

    30.06.2014 at 10:15

    Ich find das scheisse das diese app nur für apple geräte sind !!!!!

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