Neuigkeiten
Apple: Platz 3 hinter Samsung und Huawei
Apple soll in Q2 38 Millionen iPhones verkauft haben.

Apple scheint seine iPhone-Verkaufszahlen trotz Schwierigkeiten in China auf einem hohen Niveau halten zu können. Im Vergleich zu dem zweiten Quartal 2018 verlor das US-Unternehmen zwar an Boden, bleibt aber in Sachen verkaufter Einheiten und Marktanteil im zweiten Quartal des laufenden Jahres auf dem dritten Platz hinter Samsung und Huawei.
Die Experten von Strategy Analytics gehen davon aus, dass Apple im zweiten Quartal 2019 etwa 38 Millionen iPhones ausgeliefert hat. Ihre Kollegen von Counterpoint Research schätzen die Anzahl auf 36,4 Millionen Einheiten. Im zweiten Quartal 2018 konnte der US-Konzern 41,3 Millionen iPhones an Frau und Mann bringen.
Apple soll 38 Millionen iPhones verkauft haben
China gilt als einer der größten Smartphone-Märkte der Welt und dort scheint Apple in den letzten Monaten wieder Boden gut gemacht zu haben. Der weltweite Marktanteil von iPhones ist laut Strategy Analytics dennoch um ein Prozent auf 11 Prozent zurückgegangen, was an Konkurrenzdruck und mangelnden Gründen für die Anschaffung eines neuen Smartphones liege.
Samsung hingegen soll den Verkauf von Smartphones um sieben Prozent auf 76,3 Millionen Geräte gesteigert haben. Auch Huawei konnte trotz des Konfliktes mit den USA um acht Prozent zulegen und soll 58,7 Millionen Smartphones ausgeliefert haben. Auch Xiaomi und Oppo liegen im positiven Bereich.
-
Neuigkeitenvor 16 Stunden
WhatsApp: KI-basierte Hilfe offenbar in Vorbereitung
-
Neuigkeitenvor 2 Tagen
OpenAI: GPT-5 intelligenter und schneller als Vorgänger
-
Neuigkeitenvor 2 Tagen
Apple Watch SE 3: Günstige Smartwatch mit neuem Design
-
Neuigkeitenvor 2 Tagen
Apple: Neuerungen von iOS 26 Beta 7
-
Neuigkeitenvor 3 Tagen
Apple: iPad mini mit A19 Pro-Chip
-
Neuigkeitenvor 3 Tagen
Apple: iOS 26 mit neuem adaptiven Energiemodus
-
Neuigkeitenvor 3 Tagen
Smartphones für Kinder: Eltern haben kaum Bedenken
-
Neuigkeitenvor 4 Tagen
Apple: iPhone 17 Pro Max mit Highend-Tele-Kamera