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Apple: Strategie gegen Leaks per CAD-Modell
Apple will künftig massiv gegen Leaks vorgehen.
INHALTSVERZEICHNIS
Apple will Maßnahmen gegen Leaks per CAD-Modell einleiten. Verrieten früher aus Produktionsstätten geschmuggelte Bauteile das vermutlich neue Design kommender iPhones, sind es heute zumeist Grafiken. Das will man sich in Cupertino nicht länger gefallen lassen.
The Information will wissen, dass sie in den vergangenen Jahren eingeführten strikten Sicherheitskontrollen in Werken von Zulieferern Leaks deutlich verringert hätten. Nun soll der Fokus auf die Weitergabe von schematischen Zeichnungen und CAD-Modellen gelegt werden. Die Weitergabe von Geschäftsgeheimnissen soll derart gestoppt werden.
Apple mit Strategie gegen Leaks
In den letzten Jahren sind Details kommender iPhone-Modellreihen meistens durch die Veröffentlichung von Bauteilen im Internet an die Öffentlichkeit gedrungen. Bekannte Beispiele dafür sind Gehäuse oder Komponenten dieser wie die Rückwand der Smartphones.
So soll es vor sechs Jahren Mitarbeitern des Zulieferers Jabil gelungen sein, tausende iPhone 5c-Gehäuse mit Hilfe des Sicherheitspersonals und gefälschter Dokumente aus dem Werk zu schmuggeln. The Information berichtet weiter, dass den Arbeitern für einen solchen Schmuggel angeblich Beträge geboten werden, die teilweise einem Jahresgehalt entsprechen sollen.
Zubehörsteller als Abnehmer von Leaks
Apple führte als Konsequenz massive Kontrollen und Kennzeichnungen zur Nachverfolgung von Bauteilen ein. Die Maßnahmen sollen derart erfolgreich gewesen sein, dass in der Folge vermutlich mehr geheime Informationen aus Apples Firmeneinrichtungen nach außen drangen als bei Zulieferern. Der US-Konzern platzierte daraufhin Mitglieder in den Produkt-Teams, die „Mitarbeitern dabei helfen sollen, Geheimnisse zu wahren.“
CAD-Modelle sind dabei besonders brisant, da sie detaillierte Informationen zu neuer Hardware preisgeben können. Zubehörhersteller wie Firmen mit einer Spezialisierung auf Handy-Hüllen haben ein sehr großes Interesse daran, vorab Informationen zu kommenden Modellen zu erhalten, um so bereits bei Verkaufsstart entsprechende Produkte anbieten zu können.
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