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Apple: Südkorea wittert Ausnutzung der Marktposition
Fair Trade Commission Südkoreas stört sich an Apples Vertriebspraktiken.

Die südkoreanische Fair Trade Commission (FTC) stört sich an Apples Vertriebspraktiken. Die Regulierungsbehörde prüft daher aktuell, ob Apple die Kosten für den iPhone-Verkauf in unzulässiger Art und Weise auf lokale Mobilfunkanbieter abwälzen würde.
Laut Heise warfen FTC-Ermittler dem US-Konzern in einer ersten Anhörung vor, seine Marktposition und damit Verhandlungsmacht auszunutzen. Nach Meinung der Behörde, sei das Einsammeln von Geldern für Werbemaßnahmen eine der Methoden, die angewendet werden würden, um die Mobilfunkanbieter „auszubeuten“.
Fair Trade Commission stört sich an Apples Vertriebspraktiken
Wie The Korea Herold berichtet, habe das US-Unternehmen zur Verteidigung angeführt, keine größere Verhandlungsmacht zu besitzen. Zudem würden die Werbeausgaben sowohl Apple als auch den Mobilfunkanbietern nutzen.
Eine Entscheidung könnte bereits im Februar im Zuge einer weiteren Anhörung fallen. Sollte die Fair Trade Commission das IT-Unternehmen für schuldig befinden, könnte eine Strafzahlung in Höhe von bis zu zwei Prozent der Umsätze des Unternehmens in dem Land verhängt werden.
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