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Apple: Neueinstellungen werden zurückgeschraubt
Apple will aufgrund schwacher iPhone-Verkäufe weniger Mitarbeiter einstellen.

Apple will nach den enttäuschenden iPhone-Verkäufen in nächster Zeit offenbar weniger neue Mitarbeiter einstellen. CEO Tim Cook will aber von einem kompletten Einstellungsstopp absehen. Das berichtet das Handelsblatt unter Berufung auf den Finanzdienst Bloomberg.
Zudem wollen nur einige Bereiche des Unternehmens von den Maßnahmen betroffen sein. Schlüsselbereiche wie Künstliche Intelligenz hingegen, würden weiter kräftig zulegen, erklärte Tim Cook. Das US-Unternehmen soll am Ende des abgeschlossenen Geschäftsjahres 132.000 Vollzeitstellen besetzt haben.
Apple will weniger Mitarbeiter einstellen
Der IT-Konzern hatte Anfang des Monats eine Umsatzwarnung veröffentlicht. Dabei senkte das Unternehmen die eigene Umsatzprognose für die vergangenen drei Monate auf 84 Milliarden US-Dollar. Im Vorwege hielten Analysten 89 bis 93 Milliarden US-Dollar für möglich.
Als Grund für die massive Korrektur wurden die schwachen iPhone-Verkäufe in China genannt. Vor Tagen wurden außerdem bekannt, dass der Hersteller im vergangenen Jahr 11 Millionen iPhone-Akkus zu vergünstigten Preisen ausgetauscht habe. Viele Kunden könnten das Angebot genutzt haben und daher keine Notwendigkeit für einen Geräte-Neukauf gehabt haben.
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