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US-Behörden fordern mehr Daten
Nationale Sicherheit hat Vorrang: US-Behörden fordern immer häufiger Daten von Apple. Deutschland fragt auch fleißig.
Nationale Sicherheit hat Vorrang: US-Strafverfolgungsbehörden fordern immer häufiger Daten von Apple. Wie einem Transparenzbericht des iPhone-Herstellers zu entnehmen ist, hat sich die Zahl von Regierungsanfragen im Vergleich zum Vorjahr vervierfacht. FBI und Fisa-Geheimgerichte haben demnach im Zeichen der Terrorabwehr rund 13.249 Anfragen gestellt und sich dabei auf die nationale Sicherheit berufen.
Das Unternehmen hat einen entsprechenden Bericht am Donnerstag veröffentlicht, dem auch zu entnehmen ist, dass zwischen 9.000 und 9.249 Nutzer betroffen waren. Erhalten Konzerne Anfragen der Geheimgerichte oder einen Brief zur Nationalen Sicherheit, dann dürfen sie die Betroffenen zumeist nicht darüber informieren. Die Veröffentlichungen der US-Unternehmen sind freiwillig und dürfen nur in 250er-Schritten angegeben werden.
Behörden wollen immer mehr Daten von Apple
Derart sollen die Kunden nach dem NSA-Skandal nicht das Vertrauen in Online- und Technikunternehmen verlieren. Bei der Ortung von Apple iPhones und iPads ist aber ein anderes Land weltweit Spitzenreiten: Deutschland. Etwa 13.000 Anfragen zu mehr als 24.000 Geraten hat die deutsche Polizei an den Hersteller gestellt. Unterstützung erhielten die Ermittler in etwas mehr als 9.000 Fällen.
In den USA waren es hingegen nur 4.500 Anfragen für rund 9.000 Geräte. Delikat sind vor allen Anfragen zu persönlichen Daten, die auf iPhones oder Servern abgelegt sind. Das können Namen, Adressen, Kontakte, Termine und Fotos sein. Solcherart Anfragen hat der Hersteller ebenfalls aus Deutschland erhalten – und nur ein einem Fall auch wirklich Inhalte des Telefons weitergegeben.
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