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Facebook hat große Pläne
Virtual Reality-Brille für den Massenmarkt: Facebook will bis Ende des Jahres 600.000 Geräte seiner Oculus Rift verkaufen.
Virtual Reality für den Massenmarkt: Facebook will bis Ende des Jahres 600.000 Einheiten seines Headsets Oculus Rift verkaufen. Analysten rechnen für das Folgejahr mit etwa zwei Millionen verkaufter Geräte. Sollten sich die Zahlen bewahrheiten, so wäre dies ein durchaus gelungener Einstieg in das Hardware-Geschäft. Das Unternehmen erzielt bisher Einnahmen in erster Linie durch Werbung, die innerhalb des Netzwerkes angezeigt wird. Das Geschäft läuft gut, aber eine Erweiterung kann sicherlich nicht schaden.
Facebook und die teure VR-Brille
Laut Analysten soll der Markt für Virtual Reality in den kommenden Jahren stark wachsen. Mit dem Netzwerk als Innovationsmotor könnten die Produkte den Sprung vom Spielzeug zum Lifestyle-Gadget schaffen. Marktforscher gehen davon aus, dass das Gesamtvolumen der Verkaufszahlen in der VR-Sparte in den nächsten fünf Jahren bei 30 Milliarden US-Dollar liegen wird. Gute Aussichten für Facebook, allerdings gibt es einen bremsenden Faktor: Die Oculus Rift kostet hierzulande zum Start 699 Euro – viel Geld für eine VR-Brille.
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